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JULIE HÉLÈNE DUVERNOY

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Bereits in frühsten Kindestagen war ich das Mädchen, das vom Esstisch ausbüxte, um mit den Wachsmalkreiden alles einzufangen, was ich zu sehen vermochte.

Für meine schulische Laufbahn entschied ich mich schließlich für das Studium der Modedesignerin, welches ich 2021 mit dem Bachelor of Arts an der UWL in London erfolgreich abschloss.
Neben der Maßschneiderei und Schnittkonstruktion eignete ich mir im Zuge dessen die Fähigkeit des technischen Zeichnens an, doch dieses, so wurde es mir in meiner anschließenden Arbeit als Junior-Designerin schnell bewusst, würde das handwerkliche, schöpfende Malen für mich nicht ersetzen.

Durch die offenen Atelier-Tage kam ich so auf das Aukio. Denn dieser scheinbar verlassene Ort wirkte mit seiner Geschichte und den besonderen Menschen, die eben diesem durch Kunst eine neue Bestimmung geben, zutiefst inspirierend auf mich.

Meine Kunst würde ich als gegenständliche, paradoxe Intervention aktueller gesellschaftlicher Themen und als Ventil meiner Gedanken und Emotionen beschreiben. Mein Stil ist es, mich eben keinem zuzuordnen, um frei zu bleiben in meinem Schaffen. Dazu gehört neben Öl und Acryl auch plastische Kunst, Musik sowie die Herstellung eigener Rahmen zu den Werken.

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