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Marianne Weißenhorn

Von Kind an, heißt es, ist es für Marianne Weißenhorn ein Bedürfnis, die Eindrücke ihres Lebens auch künstlerisch, bevorzugt malerisch auszudrücken. 

Die Idee und eigentliche Prozess des Malens selbst, fast mehr als das Ergebnis, sagt Marianne Weißenhorn, sei das glückbringende Moment. Schon ein nächstes Motiv zu planen, erzeuge bei ihr die Empfindung von Glück.Wenn sie aber erst einmal die Malwerkzeuge, Pinsel, Spachtel, oder Rakel ergreift, liegen wesentliche Anteile des Bildes meist fest. Es bleibe aber immer noch ein bedeutender Rest, eine offene Frage der Bildgestaltung. Dieser offene Rest sei Ferment für weitere Entwicklung, der sich ausdehnen könne zum Anlass für weitere, ähnliche oder auch völlig abweichende, neue Bildkonzepte.

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